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Bauformen von
Luftkühlern
Bauformen von Luftkühlern
GEA-Rippenrohre
Die Rippenrohre, das Herz der Trockenkühlung
Trockenkühlung mit Vor-
befeuchtung der Kühlluft
Trockenkühlung mit Vorbefeuchtung der Kühlluft

Anlagen mit Luftkühlern

Das Wachstum der Erdbevölkerung ist unaufhaltsam und damit auch der Energie- und Wasserverbrauch. Bei der Schonung und Erhaltung der weltweit knappen und kostbaren Ressourcen kommt den trockenen zusatzwasserfreien Kühltechnologien mit Luft eine immer größere Bedeutung zu.

Luft als Kühlmedium

Es gibt viele technische Anwendungsgebiete der Luftkühlung. Daß auch modernste energietechnische Anlagen in der Regel luftgekühlt sind, ist leicht verständlich. Das trockene Kühlmedium Luft ist sauber, verdampft nicht, gefriert nicht, kostet nichts, ist im Gegensatz zu Kühlwasser immer und überall zu haben und ist vor allem umweltfreundlich.

Das einfache Prinzip der Luftkühlung:
1 Axialventilator
2 Rippenrohrwärmetauscher
3 Ventilatorsteuerung über die
4 Produkttemperaturregelung
5 geschlossener Kühlkreislauf
6 Wärmequelle
Weltweit führend

Die von uns vertretenen Gesellschaften der GEA-Group gehören weltweit zu den größten Know- How-Träger auf dem Gebiet der Wärmetechnik und setzte bereits vor über 70 Jahren die Idee in die Tat um, Luft anstelle von Wasser zu Kühlprozessen einzusetzen. Die GEA-Idee setzte sich schnell weltweit durch. Allein in den letzten 30 Jahren haben wir über 30.000 luftgekühlte Anlagen geliefert. Würde man die Rippenrohre, die in diese Luftkühler und Luftkondensatoren eingesetzt sind, aneinander reihen, so würden diese viermal den Äquator umspannen. Wollte man die durch diese 30.000 Anlagen abgeführte Wärme mit Wasser abführen, mit all den Risiken der offenen Kühlung für Betreiber und Umwelt, so wäre hierzu ca. der zweifache Wasserbedarf der Erdbevölkerung erforderlich. Selbst gegenüber einer Rückkühlung mittels Naßkühltürmen wird der Wasserbedarf von ca. 200 Millionen Menschen erhalten, der sonst durch die Verdunstung verloren ginge.

Gewässer vor Erwärmung schützen

Flüsse und Seen sind ständige Ableiter verschiedenster Stoffe aus der kommunalen und industriellen Entsorgung. Ihre biologische Stabilität wird im wesentlichen durch den Sauerstoffgehalt bestimmt, der mit steigender Wassertemperatur rapide abnimmt. Die Gefährdung der Gewässer zu vermeiden, ist eine wichtige Voraussetzung, um die biologische Stabilität wieder zu erreichen und zu erhalten.

Eine Vielzahl von Vorteilen

Es gibt Randbedingungen, ohne welche die Trockenkühlung gegenüber den nassen Kühltechnologien deutliche betriebstechnische Vorteile hat. Sie ist in allen Bereichen der Industrie- und Prozeßtechnik, der Energieversorgung und Energieumwandlung uneingeschränkt einsetzbar.

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